Es ist schon etwas länger her, als ich einen Beitrag zum Thema Licht geschrieben habe. Viel hat sich seit damals nicht geändert. Allerdings jetzt, wo die Tage kürzer werden, bekommt die optimale Beleuchtung zu Hause noch mehr an Bedeutung. Wenn es abends früher dunkel wird, haben wir es gerne gemütlich und kuschelig. Viele unterschiedliche Lichtquellen schaffen hier Abhilfe und nebenbei gesagt, eine Tischleuchte oder auch eine Stehleuchte einzuschalten spart mehr Strom als bei Festtagsbeleuchtung zu sitzen.
Wohnraumbeleuchtung kann so viel mehr, als einen Raum einfach nur hell zu machen.
Leuchten sorgen für eine entspannte Atmosphäre, und sie helfen den Raum in verschiedene Zonen zu gliedern.
Da haben wir zum Beispiel die Deckenleuchte, sie erhellt den gesamten Raum und sollte im Idealfall nur verwendet werden, wenn man viel Licht benötigt.
Hängeleuchten über dem Esstisch sorgen für ausreichend Beleuchtung und mit Dimmfunktion auch für angenehme Stimmung im Raum. Aber auch in der Ecke eines Raumes hängend kann sie durch ihre Positionierung ein besonderes Highlight sein.
Wandleuchten machen einen Raum heller und sind nicht nur für den Flur geeignet, sondern tragen auch in anderen Räumen zur Inszenierung bei.
Stehleuchten gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Besonders gut eignen sie sich als Akzentbeleuchtung oder auch als Leselicht bei Couch oder Sessel ohne dabei den ganzen Raum auszuleuchten.
Tischleuchten sind nicht nur zusätzliche Lichtquellen, sondern auch beliebte Designobjekte. Auf Beistelltischen und Kommoden wirken sie toll und verbreiten eine wunderbare Atmosphäre.
Eine platzsparende und schlichte Lichtlösung sind Deckenspots. Gut verteilt eingesetzt sorgen sie für eine angenehme Helligkeit im Raum
Ich empfehle immer gerne mindesten 4-5 Lichtquellen in einem Raum einzusetzen. Dazu gehören auf jeden Fall ein Hauptlicht und dann noch Leuchten, um Zonen zu schaffen und Bereiche zu betonen bzw. Stimmungslicht zu erzeugen.
Foto CR: Artemide, Gubi, Bloomingville und By Eve
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